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Im Boden ist mächtig was los! Zu Besuch bei Maulwurf, Regenwurm und Co.

Ob sandig oder lehmig, ob trocken oder matschig-feucht – ohne den Erdboden gäbe es kein Leben auf unserer Erde. Was alles ihn ihm steckt, weiß die Maulwurfdame Maulina, die sich bestens im Erdreich auskennt. Beim Graben ihrer Gänge stören sie oft Wurzeln, die sich dort unten ausbreiten, um den Pflanzen über der Erde Halt zu geben und sie mit Nährstoffen zu versorgen. Für einige Tiere ist der dunkle Erdboden ein wichtiger und schützender Rückzugsort. Manche sind so klein, dass wir sie glatt übersehen!

In unserem Erdboden ist also eine ganze Menge los. Kaum zu glauben, aber insgesamt gibt es auf unserem Planeten weniger Menschen als sich Lebewesen in einer Handvoll Erde tummeln! Aber warum leben sie dort unten im Dunkeln? Wie finden sie ihre Nahrung? Weshalb fühlen sie sich dort wohl? Und: Wie ist der Erdboden eigentlich entstanden und aus was besteht er?

Erstaunliches rund um den lebendigen Boden unter unseren Füßen erzählen die Botanikerin Dr. Hilke Steinecke vom Palmengarten Frankfurt und der Tierökologe Prof. Dr. Volkmar Wolters von der Liebig-Universität in Gießen – gemeinsam mit Maulina.

Gemacht hat diese Podcast-Folge Elke Ottenschläger.