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Ohren auf! Mehr zum Thema Auge

Funktion der Netzhaut

Prof. Dr. Norbert Pfeiffer ist Augenarzt und hat in seinem Berufsleben schon viele Augen untersucht. Wie ein Augapfel aufgebaut ist und welche Rolle die Netzhaut beim Sehen spielt, erklärt er hier:

Gehirnleistung beim Sehen

Die Netzhaut ist eine Ausstülpung vom Gehirn. Und das hilft uns, Bilder zu erkennen, zu verstehen und richtig einzuordnen. Wie sehr es sich hierfür ins Zeug legen muss, verrät Norbert Pfeiffer:

Tränen – wofür sind sie da?

Unsere Augen sind von Feuchtigkeit umgeben. Das merken wir zum Beispiel, wenn die Luft sehr trocken ist und es sich beim Blinzeln anfühlt, als wäre feiner Sand in unsere Augen geraten. Wir merken das aber auch, wenn wir mal weinen müssen. Welche Aufgaben Tränen haben, weiß Norbert Pfeiffer:

Was Menschenaugen nicht so gut können

Im Vergleich zu einigen Tieraugen ist das menschliche Auge recht eingeschränkt. Warum es diese Unterschiede gibt und welche das sind, erzählt Norbert Pfeiffer hier:

Wie sehen Einzeller, Würmer oder Schnecken?

Prof. Dr. Ralf Galuske findet, dass es das perfekte Auge gar nicht gibt. Wichtig ist nur, dass es zu den Lebensumständen eines jeden passt. Wie Einzeller, Würmer oder Schnecken sehen, hörst du hier:

Parietalauge – das besondere Auge

Echsen, Amphibien und Fische haben ein sogenanntes Scheitelauge oder Parietalauge. Es besteht aus einer Linse und der Netzhaut, hat aber keine Iris, also den farbigen Teil, der die Pupille kreisförmig umschließt. Das Parietalauge sitzt mitten auf der Stirn und ist meist unter einer durchsichtigen Schuppe verborgen, die das Licht ins Gehirn leitet. Mehr über dieses besondere Auge erfährst du hier von Ralf Galuske:

Mensch vs. Tier – Unterschied der Augen

Tierauge ist also nicht gleich Tierauge. Säugetiere haben meist hochentwickelte Linsenaugen, so wie Menschen auch. Dennoch gibt es hier Unterschiede. Welche das sind, weiß Ralf Galuske: