Vor etwa 4,6 Milliarden Jahren ist die Erde entstanden und seitdem hat sie sich ständig verändert. Meere und Kontinente haben sich gebildet, Tiere und Pflanzen sind entstanden und warmen Zeiten folgten kalte Phasen, die Eiszeiten. Viele hundert Jahrtausende war die Erde zu einem großen Teil von einer dicken Eisschicht bedeckt. Unter einem grauen, wolkenverhangenen Himmel schleppten sich Tierherden durch eisige Schneestürme, immer auf der Suche nach Futter. Gefolgt von Menschengruppen, die in Höhlen vor Gefahren und der Kälte Schutz suchten.

War es wirklich so? Und wie konnte überhaupt so viel Eis auf der Erde entstehen? Welche Tiere außer dem heute noch bekannten Mammut lebten damals und wie kamen die Menschen in der Kälte zurecht? Antworten darauf und mehr verrät der Historiker Christoph Willms – und ein Mammut mischt auch mit bei dieser spannenden Zeitreise samt einer überraschenden Erkenntnis.

Gemacht hat diese Podcast-Folge Stefanie Hatz.