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Supernasen im stacheligen Pelz – Igel

Er hat kleine dunkle Knopfaugen, ein stacheliges Fell und ist gerne alleine unterwegs: der Igel. Genau gesagt der „Braunbrustigel“ – so heißt die Igelart, die in Deutschland heimisch ist. Aber es ist gar nicht so einfach, einem Igel zu begegnen. Im Winter schläft er und im Rest vom Jahr macht er sich erst in der Dämmerung auf Futtersuche. Meistens ist er auf Feldern, unter Büschen oder am Waldrand unterwegs. Manchmal kann man Igel auch in Gärten oder Stadtparks sehen. Überall dort findet er nämlich sein Lieblingsessen wie Würmer, Schnecken und kleine Insekten. Dabei muss er jederzeit aufpassen, nicht selbst gefressen zu werden. Dafür hat er einen einzigartigen Trick: Wenn Gefahr droht, rollt er sich zusammen. Dann sieht er aus wie eine stachlige Kugel. In dieser Wunderwigwam-Folge erfährst du unteranderem, wieso Igel das können, wie viele Stacheln ein Igel hat und aus was sie bestehen. Und Tanja Schäfer von der Wildtierhilfe Schäfer aus Offenbach verrät, was du tun kannst, wenn du einen hungrigen oder verletzten Igel findest.

Gemacht hat diese Podcast-Folge Elke Ottenschläger.