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Sonne, Wind und Wasser: Energien, die nie enden

Erneuerbare Energien – klingt komisch, oder? Was bedeutet denn dieses Wort „erneuerbar“? Eigentlich heißt das nur: Es geht nie aus. Diese Arten von Energie sind unendlich – Sonne, Wind und Wasser eben. Anders als Erdöl, Kohle oder Erdgas. Aus ihnen gewinnen wir Wärme, Licht und Energie für Fortbewegung. Aber diese wertvollen Rohstoffe sind irgendwann mal aufgebraucht, ihr Vorrat erschöpft. Die erneuerbaren Energien haben aber noch einen ganz wichtigen Vorteil gegenüber den Energiearten, die wir Menschen bisher vor allem genutzt haben: Es entsteht kein Abfall, der für Menschen, Pflanzen und Tiere schädlich ist. Denn beim Verbrennen von Erdöl, Kohle oder Erdgas entsteht Kohlendioxid. Was dieses Gas mit der Klimaerwärmung zu tun hat, weiß der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar. Aber Energie nur mit Hilfe von Windrädern oder Solaranlagen zu erzeugen, hat auch Nachteile. Es ist also alles gar nicht so einfach!

Gemacht hat diese Podcast-Folge Uli Höhmann.