Tränen, Trost und Taschentücher – warum wir manchmal traurig sind
Richtig traurig zu sein, tut weh. In der Brust, im Kopf oder im Bauch, das kann bei jedem anders sein. Manche sind geschockt, andere wie gelähmt, aber alle haben schon mal erlebt, wenn vor Traurigkeit die Tränen anfangen zu rollen und man gar nicht mehr aufhören kann zu weinen. Zum Beispiel weil die beste Freundin in eine andere Stadt gezogen ist, das geliebte Haustier gestorben ist oder man etwas Wertvolles verloren hat. Aber wieso gibt es Traurigkeit überhaupt? Welchen Zweck es hat, dass wir traurig sein können, verrät die Psychologin Sybille Borgmann. Und sie weiß, was du tun kannst, damit die Traurigkeit kleiner wird. So viel sei schon mal verraten: Es hilft, sich trösten zu lassen und darüber zu reden. Denn geteiltes Leid ist halbes Leid.
Gemacht hat diese Podcast-Folge Uli Höhmann.